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Dresden I

Die Niederlassung Dresden I ist zuständig für Liegenschaften des Freistaats Sachsen

  •  innerhalb der Landeshauptstadt Dresden,
  • im Landkreis Meißen und
  • in Teilen des Landkreises

Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie baufachlich für alle Behörden und Einrichtungen der Staatsverwaltung, des Landtags und der Staatskanzlei, für Kulturbauten des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH.

07.09.2023 Avantgarde im historischen Gewand – Übergabe des Dresdner Blockhauses an die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

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(© Christoph Reichelt)

Das Dresdner Blockhaus am Kopf der Augustusbrücke mit historischer Fassade und modernem Kern.

Eine Drohnenaufnahme des Dresdner Blockhauses von schräg oben in Richtung Augustusbrücke mit der sanierten, historischen Fassade.
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(© Christoph Reichelt)

Der „schwebend“ wirkende Kubus mit den Archivräumen in seinem Inneren.

Oben links der wie schwebend wirkende Kubus aus Beton, der das Archiv in seinem Inneren beherbergt, und rechts daneben die Wendeltreppe aus demselben Material, welche die Geschosse miteinander verbindet.

Finanzminister Hartmut Vorjohann hat heute das zum »Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona« umgebaute historische Blockhaus gemeinsam mit Sachsens Kultur- und Tourismusministerin Barbara Klepsch offiziell an die Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Prof. Dr. Marion Ackermann, übergeben. Damit kann der Einzug in den vom Architekturbüro Nieto Sobejano Arquitectos geplanten Gebäudeumbau am Neustädter Elbufer beginnen.

Finanzminister Hartmut Vorjohann: »Das Dresdner Blockhaus zeigt, wie beeindruckend Tradition und Moderne verbunden werden können. Hinter der vertrauten, barocken Fassade verbirgt sich ein zeitgenössischer und multifunktionaler Kunstraum, der architektonisch neue Maßstäbe setzt. Herzstück ist ein scheinbar schwebender Kubus im Inneren, der das eigentliche Archiv wie ein Tresor auf drei Ebenen aufnimmt. Das Dresdner Blockhaus wird aber nicht nur ein Ort für Kunstliebhaber und Wissenschaftler sein, sondern lädt mit seinem historischen Garten schon heute alle Dresdner sowie Gäste ein.«

Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch: »Ich freue mich, dass heute ein ganz wesentlicher Abschnitt auf dem Weg zur Eröffnung des Archivs der Avantgarden im Mai 2024 abgeschlossen werden kann. Ich danke allen am Bau Beteiligten herzlich für diesen beeindruckenden Umbau. Nun können die Staatlichen Kunstsammlungen in den kommenden Monaten die Ausgestaltung des künftigen Archivs der Avantgarden angehen. Wer sich hier im Haus oder im Außenbereich umschaut, bekommt schon heute eine Ahnung davon, dass hier künftig einer der interessantesten Orte der Stadt entstehen wird.
Mit der Eröffnung des Blockhauses im kommenden Jahr wird Dresden und Sachsen einen neuen international ausstrahlenden Leuchtturm erhalten. Es besitzt für internationale Institutionen schon jetzt große Anziehungskraft und wird für Kongresse angefragt. Die künftigen Besucherinnen und Besucher können sich auf eine spannende, neue Institution im Herzen Dresdens freuen, einen Ort des Reflektierens und des Austauschs.«

23.05.2023 BNB-Gold für das Kriminalwissenschaftliche und -technische Institut (KTI) des Landeskriminalamtes Sachsen, Dresden

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(© Matthias Hultsch)

Das neue Kriminalwissenschaftliche und -technische Institut des Landeskriminalamtes Sachsen

Das neue Kriminalwissenschaftliche und -technische Institut des Landeskriminalamtes Sachsen
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(© SIB)

Schild BNB-Gold

Schild BNB-Gold
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(© SIB)

Übergabe BNB-Gold für das KTI

Übergabe BNB-Gold für das KTI

Der Neubau des KTI wurde nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erfolgreich im Gold-Standard zertifiziert. Der SIB erreichte damit das hochgesteckte Ziel, eines der ersten Verwaltungsgebäude des Freistaates Sachsen nach diesem Bewertungssystem zu errichten. Realisiert wurde das Bauvorhaben unter der Regie der Niederlassung Dresden I des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement.

Hinsichtlich der Zertifizierung galt es, Punkte unter ökologischen, ökonomischen, soziokulturellen, funktionalen, technischen Aspekten sowie der Prozessqualität zu sammeln. So trug beispielsweise die kompakte Gebäudeform und ein Fensterflächenanteil von 33 Prozent zum Erreichen der ehrgeizigen energetischen Projektziele bei. Die Außen- wie auch die Innenhoffassaden erhielten eine Wärmedämmung. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach unterstützt die Stromversorgung des Gebäudes und bedient auch die sechs vor dem KTI errichteten E-Ladesäulen. Hinsichtlich der Belüftung galt es unter den Anforderungen an Ausfallsicherheit und Redundanz, ein Lüftungskonzept zu entwickeln, welches sich energieeffizient und sinnvoll an die sehr unterschiedlichen labortechnischen Anforderungen anpassen lässt.

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Zum Faltblatt KTI

24.11.2022 Spatenstich für neue Multifunktionsreithalle des Landgestütes Moritzburg

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(© Ioomn Architekturkommunikation)

Visualisierung der neuen Multifunktionsreithalle des Landesgestütes Moritzburg

Visualisierung der neuen Multifunktionsreithalle des Landesgestütes Moritzburg
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(© SIB)

Spatenstich für neue Multifunktionsreithalle des Landgestütes Moritzburg

Spatenstich für neue Multifunktionsreithalle des Landgestütes Moritzburg
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(© SIB)

Spatenstich für neue Multifunktionsreithalle des Landgestütes Moritzburg

Spatenstich für neue Multifunktionsreithalle des Landgestütes Moritzburg
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(© Ioomn Architekturkommunikation)

Visualisierung der neuen Multifunktionsreithalle des Landesgestütes Moritzburg

Visualisierung der neuen Multifunktionsreithalle des Landesgestütes Moritzburg

Für die Sächsische Gestütsverwaltung entsteht am Standort des Neuen Gestüts in Moritzburg unter Leitung des Staatsbetriebs Sächsisches Immobilien- und Baumanagement eine neue Multifunktionsreithalle nach internationalen Standards. Mit dem symbolischen Spatenstich durch Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler, Finanzminister Hartmut Vorjohann und Landwirtschaftsminister Wolfram Günther begannen heute offiziell die Bauarbeiten.

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13.09.2022 Herkules und Silen zurück im Großen Garten Dresden

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(© SIB)

Die beiden Marmorskulpturen sind nun wieder vor dem Palais im Großen Garten aufgestellt

Die beiden Marmorskulpturen sind nun wieder vor dem Palais im Großen Garten aufgestellt
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(© SIB)

Herkules mit dem Telephosknaben wird an seinen Platz gehoben

Herkules mit dem Telephosknaben wird an seinen Platz gehoben
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(© SIB)

Die heutigen Kopien bestehen aus Carrara-Marmor, wie die Originale aus dem 18. Jahrhundert.

Die heutigen Kopien bestehen aus Carrara-Marmor, wie die Originale aus dem 18. Jahrhundert.
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(© SIB)

Herkules mit dem Telephosknaben blicken vom Palais in den Großen Garten

Herkules mit dem Telephosknaben blicken vom Palais in den Großen Garten
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(© SIB)

Das Platzieren der Skulpturen auf den Sandsteinsockeln ist Millimeterarbeit.

Das Platzieren der Skulpturen auf den Sandsteinsockeln ist Millimeterarbeit
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(© SIB)

Silen mit dem Bacchusknaben im Arm.

Silen mit dem Bacchusknaben im Arm. Die Kopien wurden so nah am Original wie möglich erarbeitet.

Die Besucher des Großen Gartens in Dresden können sich wieder am Anblick der beiden nach antiken Vorbild gestalteten Figurengruppen »Herkules mit Telephosknaben« und »Silen mit Bacchusknaben« erfreuen. Die aufwendig erstellten Marmorkopien flankieren eindrucksvoll den stadtseitigen Zugang zum Palais im Großen Garten. Im Beisein des Niederlassungsleiters der SIB-Niederlassung Dresden I und Vertretern der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen erfolgte am 13. September 2022 die Aufstellung der beeindruckenden Skulpturengruppen durch die beiden Bildhauer Stefan Dürre und Frank Schauseil.

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Schloss Moritzburg - Baumaßnahmen des Freistaates Sachsen von 2003 bis 2021

Titelblatt der Broschüre zeigt die Außenansicht des Schloss Moritzburg in Abendstimmung, mit orangeleuchtender Fassade.

Seit 2003 werden durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB), in Vertretung der Bauherrenaufgaben des Freistaates Sachsen, zahlreiche Baumaßnahmen zum Erhalt des Schloss Moritzburg durchgeführt. Im Rahmen dieser Broschüre wird eine Auswahl beispielhafter Maßnahmen vorgestellt.

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