Hauptinhalt

Bauprojekte

Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement gibt zu seinen wichtigsten Projekten Faltblätter und Broschüren heraus, um die Öffentlichkeit und seine Partner über die interessantesten Maßnahmen zu informieren.

Sie können die Faltblätter und Broschüren als PDF-Dateien schnell und kostenlos in elektronischer Form herunterladen.

Technische Universität - Fritz-Foerster-Bau - Umbau und Sanierung als Zentrales Verwaltungsgebäude

Titelbild des Faltblattes zeigt die Backsteinfassade des Gebäudes, inklusive des Haupteingangs auf der Mommsenstraße.

Zu den prägenden Gebäuden auf der Mommsenstraße gehört der Gebäudekomplex Fritz-Foerster-Bau der TU Dresden. Das Bauwerk mit seiner imposanten Backsteinfassade stammt aus der Feder des Architekten Martin Dülfer. Es diente bis zu seiner Sanierung als Gebäude für verschiedene Chemische Institute. Der Gebäudekomplex war für eine moderne Nutzung mit Chemielaboren nicht mehr geeignet. Die Fachrichtung Chemie zog daher in einen modernen Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft. Hinsichtlich einer neuen Nutzung wurde entschieden, die an vielen Einzelstandorten untergebrachte Verwaltung der Universität im zentral gelegenen Fritz-Foerster-Bau zusammenzuführen. 

Technische Universität Dresden - Institut für Automobiltechnik Dresden - Fahrzeugtechnisches Versuchszentrum

Cover des Faltblatts

Für das Institut für Automobiltechnik Dresden (IAD) der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ sind keine baulichen Entwicklungen am Jante Bau möglich. Deshalb entschloss sich der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement gemeinsam mit der TU Dresden, die Bedarfsdeckung für die neuen Prüfstände der Fahrzeugmechatronik und der Kraftfahrzeugtechnik außerhalb des historischen Standortes in Form eines FVZ anzusiedeln. Ein von der Bundesrepublik Deutschland erworbenes Grundstück am TUD Campus Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen war dafür gut geeignet,  da es vorher von der Bundeswehr und dem Zoll für Fahrzeugunter-bringungen und Reparaturen genutzt wurde und bereits über zwei  vorhandene Fahrzeughallen in entsprechender Größe verfügte.

Kriminalwissenschaftliches und –technisches Institut des Landeskriminalamtes Sachsen (KTI), Dresden - Neubau

Titelbild des Faltblattes. Zusehen ist die Fassade des Sockelgeschosses, bestehend aus Sandsteinelementen, darin integriert sich die Kunst am Bau.

Das Kriminalwissenschaftliche und -technische Institut (KTI) ist eine Einrichtung des Landeskriminalamts Sachsen. Der Institutsneubau wurde auf dem Behördenareal Neuländer Straße im Dresdner Norden errichtet. Der EFRE-geförderte Neubau ist mit zahlreichen Speziallaboren und dazugehörigen Büros ausgestattet. Er stellt modernste technische Ausstattung, unter anderem für DNA-, Fingerabdruck- und Schusswaffenuntersuchungen zur Verfügung. Außerdem gehört er zu den ersten Labor- und Verwaltungsgebäuden des Freistaates Sachsen, die nach dem Bewertungssystem »Nachhaltiges Bauen« des Bundes für Laborgebäude errichtet wurden. Beispielsweise erfolgt die Energieversorgung über eine Photovoltaik auf dem Dach.

Archiv

zurück zum Seitenanfang