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Bauprojekte

Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement gibt zu seinen wichtigsten Projekten Faltblätter und Broschüren heraus, um die Öffentlichkeit und seine Partner über die interessantesten Maßnahmen zu informieren.

Sie können die Faltblätter und Broschüren als PDF-Dateien schnell und kostenlos in elektronischer Form herunterladen.

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden - Lehr- und Laborgebäude (Universalgebäude), Neubau

Das Cover der Broschüre zeigt ein Stück der Fassade des Gebäudes sowie einige Bäume die den nachhaltigen Charakter des Neubaus sowohl während der Bauphase als auch für die Nutzung verbildlichen sollen.

Als Leitfaden für zukünftige Investitionsentscheidungen wurde im Jahr 2012 eine bauliche Entwicklungskonzeption für die HTW Dresden am Campus Dresden und dem Campus Pillnitz erstellt, welche die Zuordnung der einzelnen Fakultäten an ihren Standorten sowie das vorhandene Potential anhand der Flächen und funktionalen Zusammenhänge in der Hochschullandschaft untersuchte.

Im Ergebnis wurde der Neubau eines Lehr- und Laborgebäudes mit einem interdisziplinären Baustofftechnikum inklusive Labore für Betontechnologie, Geotechnik / Grundbau, Verkehrsbau und Wasserwesen sowie Lehrkabinetten und Werkstätten für die Fakultät Design, mit Büroarbeitsplätzen für Drittmittelforschung, PC-Pools mit Serverräumen für die Fakultät Informatik / Mathematik und Archivflächen vorgeschlagen. Durch die universelle Nutzung des Neubaus entstand der Arbeitstitel „Universalgebäude“, weshalb es von der Hochschule auch als „U-Gebäude“ bezeichnet wird. Durch den Neubau sollten die Kapazitätsprobleme der denkmalgeschützten Bestandsgebäude gelöst und Synergien zwischen den Fachbereichen erzielt werden.

Sächsischer Rechnungshof - Umverlegung des Sächsischen Rechnungshofes nach Döbeln

Der Haupteingang des Gebäudes für den Sächsischen Rechnungshof in Döbeln ziert die Titelseite des Faltblattes. Ein überdachter Weg führt über den Vorplatz zum Eingang. Daneben befindet sich ein plastisches Kunstwerk an der grauen Fassade des Anbaus für Be

Anfang 2012 beschließt der Sächsische Landtag das Gesetz zur Staatsmodernisierung mit dem Ziel, die Verwaltung modern und zukunftsorientiert aufzustellen. Neben dem Zusammenfassen der drei Landesdirektionen und der Neukonzeption von Amts- und Landgerichten beinhaltet das Gesetz auch die Verlegung des Sächsischen Rechnungshofes (SRH) nach Döbeln.

 

Mit der bestätigten Bedarfsanmeldung steht im Jahr 2015 die Grundlage für die Standortsuche in Döbeln zur Verfügung. In einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung hat sich die Sanierung des Kasernengebäudes in der Theodor-Kunzemann-Straße als wirtschaftlichste Variante durchgesetzt. In Döbeln gelingt nun erstmalig die Zusammenführung der Standorte Leipzig, Dresden und Chemnitz des SRH unter einem gemeinsamen Dach.

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